Die Geschichte von PIANOFIT

Portrait Isolde Ruck

Die Entstehung einer Idee

Bereits während ihrer Schulzeit bemerkte Isolde Ruck, die Entwicklerin des PIANOFIT Notenpults, einen entscheidenden Nachteil beim Üben am Flügel: Die Notentexte mussten viel höher als beim Klavier platziert werden, was die pianistische Umsetzung erschwerte und zu Nacken- und Schulterverspannungen führte.

Besonders betroffen waren Klavierspieler von geringer Körpergröße, wie etwa Kinder im Grundschulalter.

Der erste Prototyp

Zunächst entwickelte Isolde Ruck ein Pult, das die Noten in einem fixierten Abstand unter den Level des Flügeldeckels brachte. Obwohl dieses Pult noch nicht höhenverstellbar war, erkannte ihr damaliger Lehrer an der Musikhochschule Zürich, der uruguayische Pianist Homero Francesch, sofort das Potential.

„Auch große Pianisten müssen üben!“
– Homero Francesch

Die Weiterentwicklung

Jahre später bot sich die Gelegenheit, das Pult weiterzuentwickeln. Mit Unterstützung kreativer Köpfe aus dem Familienumfeld wurde eine neue, patentierte Idee geboren: Eine Mechanik, die sowohl den Winkel als auch die Höhe des Notenblatts gleichzeitig korrigieren kann.

Made in Germany

Von Anfang an war PIANOFIT ein zu 100% in Deutschland hergestelltes Instrumentenzubehör. Alle beteiligten Gewerke sind im Rheinland angesiedelt – eine Tradition, die auch in Zukunft fortgeführt werden soll.

Die neue Generation

Heute hat ein funktionsverbessertes Nachfolgeprodukt in der zweiten Generation der Entwicklerfamilie den Weg in die Musikwelt gefunden. Auch die Botschaftergeneration hat sich erneuert:

  • Der chinesische Pianist und Festivalintendant Haiou Zhang sagt:
    „Ein Muss für jeden Flügelnutzer!“
  • David Bowies langjähriger Pianist Mike Garson nutzt PIANOFIT jeden Tag.